Orthopädische Operationen

Die medizinische Forschung schreitet ständig voran. Auch im Bereich der Neurochirurgie geht der Trend zu immer schonenderen Operationen. Im Bereich der konservativen (nicht-operativen) Behandlungen gibt es ebenfalls immer mehr Möglichkeiten. Für Patienten stellen diese schonenderen Behandlungen einen großen Gewinn dar, da die Behandlungen zielgenauer und weniger belastend sind. Außerdem können Operationen immer nur ein letztmöglicher Schritt sein. Davor sollten alle anderen Möglichkeiten der Therapie ausgeschöpft worden sein.

Bandscheibenchirurgie: Hals und Lendenwirbelsäule.

Wirbelkanalengen: Vertebrostenose, Spondylarthrose, im Hals- und Lenden- sowie im Brustwirbelbereich.

Wirbelgleiten: Instabilitäten im Lenden- und Halswirbelbereich, die Schmerzen und Lähmungen verursachen können nach erfolglos durchgeführter konservativer Therapie.

Handchirurgie:
 Karpaltunnelsyndrom, Sehnenscheidenverengung (so genannter „schnellender Daumen“), Kontrakturen.